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Ein Martyrium der Gewalt

In der Zentralafrikanische Republik häufen sich gezielte Angriffe gegen Christen – Die Furcht vor Islamisierung wächst. Von Carl-H. Pierk
Foto: dpa | Der Rebellenführer Michel Djotodia ist seit März der neue Staatschef der zentralafrikanischen Republik.

Von der Weltöffentlichkeit weitgehend ignoriert, herrschen in der Zentralafrikanischen Republik schon seit Wochen chaotische Zustände. Die Bischöfe des Landes beklagen gezielte Angriffe gegen christliche Kirchen. „Die Situation in der Zentralafrikanischen Republik hat sich nach der Machtübernahme durch den Anführer der Rebellen und dessen eigene Ernennung zum Staatspräsidenten verschlechtert“, heißt es in einer Botschaft der bischöflichen Justitia-et-Pax-Kommission. Die Kirche beklagt „eine durch religiösen Extremismus gekennzeichnete Rebellion, die eine systematische Schändung und Verwüstung religiöser Einrichtungen und insbesondere katholischer und protestantischer Kirchen mit sich bringt“.

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