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Ein Hemd für alle

Zwei Jungdesigner und eine Marktlücke: Kleidung für unterschiedliche Menschen mit gleichen Bedürfnissen. Von Anna Sophia Hofmeister
Foto: Phil Pham | Ein Model mit Trisomie 21 posiert vor der Kamera.

München (DT) Nur drei Punkte sind es, in denen sich der Körperbau eines Menschen mit Trisomie 21 wesentlich von dem eines ohne unterscheidet. Der breitere Hals, der stärkere Rumpf und die kürzeren Arme. Und doch sind es diese drei Punkte, die einem Menschen mit Handicap den Einkauf ordentlicher, gut sitzender Kleidung ungemein erschweren. „Uns hat es wirklich wahnsinnig gewundert, dass es überhaupt nichts gibt für diese Leute, dass es tatsächlich kein passendes Hemd gibt, wo doch Unmengen an Modelabels vorhanden sind“, sagt die 28-jährige Lisa Polk, die als freie Modedesignerin und Chefdesignerin bei dem Münchner Streetwear Label K1X arbeitet.

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