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Ein Dorf kämpft für seine Kirche

Siggelkow in Mecklenburg-Vorpommern will mindestens 100 000 Euro aufbringen. Von Josefine Janert
Foto: Janert | Ob Atheisten oder Gläubige: Die Bürger tun alles, damit ihre marode, Ende des Dreißigjährigen Krieges gebaute Dorfkirche nicht verfällt.

Siggelkow (DT) Unsere Kirche soll im Dorf bleiben – das sagen die Einwohner von Siggelkow, einem Dorf in der Nähe von Parchim. In vielen Orten in Mecklenburg und Vorpommern sind die hübschen alten Dorfkirchen vom Verfall bedroht. Im 20. Jahrhundert wurde viel zu wenig Geld in ihren Erhalt investiert. Zwei Weltkriege, diverse Wirtschaftskrisen und die vom staatlichen Atheismus geprägte DDR-Zeit schlagen hier zu Buche. Auch kurz nach der politischen Wende von 1989 hatten die meisten Menschen wohl anderes zu tun.

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