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Die christliche Soziallehre als „supermoderne Antwort“

Der ehemalige Bundespräsident Christian Wulff beim „Sozialpolitischen Aschermittwoch“ im Essener Dom. Von Heinrich Wullhorst
Foto: dpa | Furchtlos: Christian Wulff.

„Das Einzige, wovor wir wirklich Angst haben müssen, ist die Angst.“ Mit diesen Worten wandte sich der ehemalige Bundespräsident Christian Wulff beim „Sozialpolitischen Aschermittwoch“ im Essener Dom gegen einen ausufernden Pessimismus in unserer Gesellschaft. „Angst darf nicht die Leitschnur unseres Redens und Handelns sein“, machte er bei der traditionellen Veranstaltung des Ruhrbistums und der Evangelischen Kirche im Rheinland deutlich. Der ehemalige Bundespräsident ist besorgt über den Zustand unserer Demokratie. Deshalb fordert er ein verstärktes Engagement jedes Einzelnen: „Es genügt nicht, eine Meinung zu haben, man muss auch für sie kämpfen.“ Christian Wulff sieht ...

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