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Die Seelen der Schausteller

Auch bei der Cranger Kirmes in Wanne-Eickel sieht man die Verbindung von Volksfesten und kirchlicher Tradition. Von Heinrich Wullhorst
Foto: Kath. Circus- und Schaustellerseelsorge | Pfr. Sascha Ellinghaus während einer Riesenrad-Segnung.

Die Cranger Kirmes im Herner Stadtteil Wanne-Eickel gilt als das zweitgrößte Volksfest in Deutschland. Immer am ersten Freitag im August beginnt der Rummel, der jährlich etwa vier Millionen Menschen auf den Festplatz bringt. In diesem Jahr feiert man auf Crange die 582. Kirmes. Das zeigt, dass das Volksfest, das einst aus einem Pferdemarkt entstanden ist, ein gutes Stück Ruhrgebietskultur ist. Geht man durch das „Cranger Tor“ auf den Kirmesplatz, dann fällt sofort der Kirchturm ins Auge, der sich zwischen den Buden erhebt. Zwischen Crepes und Sauren Gurken liegt, fast ein wenig versteckt, der Eingang zu dem Gotteshaus. An seiner Fassade prangt die Werbung für die Auszeit von den satten Bässen, den aufdringlichen Geräuschen ...

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