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Die Römer müssen sich daran gewöhnen

Jetzt lächelt er sogar: Das Denkmal für Johannes Paul II. am römischen Zentralbahnhof „Termini“ präsentiert sich nun leicht geliftet. Von Natalie Nordio
Foto: dpa | Die Statue des seligen Johannes Paul II. nach der Modellierung. Sie steht am römischen Zentralbahnhof Termini.

Rom (DT) Eine große italienische Tageszeitung titelte bereits vergangene Woche, dass die Bronzeplastik von Papst Johannes Paul II. vor dem römischen Zentralbahnhof „Termini“ nun endlich nach langen Monaten des Wartens wieder enthüllt worden sei. Und auch deutsche Presseagenturen sind zum Teil dieser Falschmeldung auf den Leim gegangen. Aus dem ursprünglich angekündigten Termin Anfang Oktober wurde in typisch römischer Manier – „Bloß keine Eile“ – dann doch der 19. November.

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