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Die Liebe zu Köln überlebt ein Trauma

Ein kanadischer Student wurde in der Domstadt schwer verletzt, heute wirbt er für die Stadt. Von Constantin Graf von Hoensbroech
| Carl Martin Schrader beim Training. Foto: Hoensbroech

Köln (DT) Carl Martin Schrader streift das T-Shirt mit den Domtürmen über und setzt die Kappe mit der Aufschrift „1. FC Köln“ sowie dem Logo des Vereins, den springenden Geißbock, auf. Nach einigen Dehnübungen läuft er langsam los in seiner kanadischen Heimat. „Das wird heute ein heißer Tag“, sagt Carl und schiebt sich die Kappe ein bisschen tiefer ins Gesicht. Nach etwa fünf Kilometern schwingt sich der athletische junge Mann auf sein Rennrad, tauscht die Kappe gegen einen Helm, behält das T-Shirt aber an. „Ich muss ja Werbung machen“, scherzt er und zeigt auf seinen Rücken. „Cologne“ ist dort in großformatigen Lettern zu lesen.

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