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Die Grüne Woche im Zeichen von Dioxin und Tierethik

Abseits der schönen Eröffnungsbilder: Kritik am Lebensstil der Deutschen. Von Josefine Janert
Foto: dpa | Mit Bier stoßen gestern Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD), der bayerische Landwirtschaftsminister Helmut Brunner, Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner (CSU) und Bauernpräsident Gerd Sonnleitner auf der Grünen Woche an. Ob sich so die gegenwärtigen Probleme um den Dioxin-Skandal besser ertragen lassen?

Berlin (DT) Die Internationale Grüne Woche in Berlin hat am gestrigen Freitag begonnen. Der Name ist aus heutiger Sicht irreführend, denn die seit 1926 stattfindende Messe hatte in früheren Jahren kaum etwas mit Ökologie oder gar der Parteipolitik der Grünen zu tun. Auf der Veranstaltung präsentierten und präsentieren sich vor allem Hersteller und Vermarkter von Produkten aus der konventionellen Landwirtschaft. Nach der Wiedervereinigung erlebte die Messe einen Aufschwung, stellten sich osteuropäische Länder vor, wurden bemerkenswerte Vorträge und Symposien gehalten. In diesem Jahr ist Polen der offizielle Partner.

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