Würzburg (DT) Horst Hrubesch. Das ist der Mann, der die deutscheste aller deutschen Fußball-Nationalmannschaften, also die technisch rustikalste, 1980 brachial zur Europameisterschaft geköpfelt hat. Damals nannten ihn die Sportjournalisten ehrfürchtig „Kopfballungeheuer“. Horst Hrubesch, das ist der kantige Deutsche, der Anfang der achtziger Jahre ein Buch über das Angeln schrieb. Und dieser Horst Hrubesch, dieser deutsche Haudegen, baut nun das Utopia des neuen deutschen Fußballs auf. Schon verrückt.
Deutscher Erfolg mit „Migrationshintergrund“
Die Nationalmannschaft U 21 bei der Europameisterschaft: Eine Geschichte gelungener Integration