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Deutschen Heimatvertriebenen die Kirche ins Dorf gebracht

Kardinal Frings segnet vor 60 Jahren erste Kapellenwagen der „Ostpriesterhilfe“ Von Karl-Georg Michel
Foto: Kirche in Not | Ein Kapellenwagen der „Ostpriesterhilfe“ im Einsatz.

München (DT/KiN) „Die Kirche im Dorf lassen“, lautet eine bekannte Redewendung. Aber wenn es keine Kirchen mehr gibt? Dann muss man sie den Menschen eben bringen. Wie in den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg: 15 Millionen Deutsche, darunter acht Millionen Katholiken, waren aus ihrer Heimat im Osten Europas vertrieben worden. Bis auf ein paar Habseligkeiten hatten sie alles verloren, herausgerissen auch aus ihrem vertrauten religiösen Umfeld. 3 000 Priester, ebenfalls Vertriebene, kümmerten sich so gut sie konnten um sie. In etwa 2 500 Orten konnten die vertriebenen Katholiken von ihren vertrauten Seelsorgern jedoch kaum erreicht werden.

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