MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Der letzte Überlebende von Masada

Ein Palmsamen aus einer von den Römern zerstörten Festung hat nach zweitausend Jahren gekeimt

Diese Geschichte des Lebens beginnt mit dem Tod. Im Jahre 70 nach Christus begannen 15 000 Legionäre der X. Legion unter Flavius Silva die jüdische Festung Masada zu berennen. 973 aufständische Zeloten hatten sich in der Trutzburg verschanzt. Vier Jahre lang gelang es ihnen, der Übermacht zu widerstehen. Doch Silva arbeitete systematisch an ihrem Untergang. Der römische Historiker Flavius Josephus hat die Geschichte der epischen Schlacht in seinem Werk „Der jüdische Krieg“ festgehalten. Feldherr Silva ließ zunächst den Berg, auf dem die Festung stand, mit einer über vier Kilometer langen Mauer umgeben, um die Belagerten von ihrer Umgebung abzuschneiden.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich