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Der Papstmaler

Adam Wislowski bedient einen polnischen Megatrend: Ölgemälde des verstorbenen Papstes Johannes Paul II.

Warschau (DT) Was einem beim Betrachten vieler Kirchen in Polen auffällt, ist die Diskrepanz, die zuweilen zwischen der modernen Architektur und der sehr traditionell anmutenden Einrichtung der Gotteshäuser existiert. Viele Kirchen, besonders die in den siebziger Jahren erbauten, wirken von außen wie Multifunktionshäuser, was sie zum Teil auch waren, weil beim Bau nicht immer eine offizielle Genehmigung vorlag. Was von außen zum Beispiel wie ein Theater aussah und offiziell auch war, wimmelte drinnen von schmuckvoll aufgehängten Rosenkränzen, Kruzifixen und Ölgemälden von Heiligen und Kirchenpersönlichkeiten.

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