Mancher Herrscher hatte einen Hofastrologen, andere Mächtige griffen zur Stärkung auf hellsichtige Medien zurück – für den großen Papst Johannes Paul II., der die Welt mit Gebet und geschicktem Handeln umkrempelte, gab es die Schar der himmlischen Helfer, die Gemeinschaft der Heiligen, auf deren Beistand in und aus der unsichtbaren Welt er setzte. Unter diesen spielte Pater Pio, der italienische Volksheilige mit den Stigmata und dem scharfen Blick, eine herausragende Rolle. Pater Pio wurde Wandas „Privatheiliger“ Bereits während der Zeit seines römischen Promotionsstudiums, genauer gesagt im Jahr 1948, stattete der charismatische Pole dem Mystiker und Kapuzinerpater in San Giovanni Rotondo einen Besuch ab.: ...
„Dazu kann man nicht Nein sagen“
Ein Gebet mit schneller Wirkung: Pater Pio, Johannes Paul II. und Wanda Poltawska. Von Stefan Meetschen