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Das Teilen der Hilflosigkeit

Im Dortmunder „Hospiz am Bruder-Jordan-Haus“ werden schwerstkranke Menschen in ihrer letzten Lebensphase begleitet

Dortmund (DT) Eine gelbe Rose liegt vor der Tür des Sterbezimmers. Name, Geburts- und Todestag der Verstorbenen stehen im sogenannten Erinnerungsbuch. Dieses Buch hat seinen festen Platz. Es liegt auf einem Bord gleich am Eingang des „Hospiz am Bruder-Jordan-Haus“. „Wenn einer unserer Gäste gestorben ist, erinnern wir mit einer Seite in diesem Buch und mit einer Blume an ihn“, erklärt Ursula Schaper, Pflegedienstleiterin des Dortmunder Hospizes. „Wir sprechen ganz bewusst von Gästen, nicht von Patienten. Das lateinische Wort Patient heißt ja übersetzt: der ,Erduldende, der Leidende‘.

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