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Moscopole war eine christliche Metropole im südalbanischen Hochtal. Eine Spurensuche. Von Martin Leidenfrost
Papu Thoma, der aromunische Pope von Voskopoja.
Foto: lf | Wie im Bilderbuch: Papu Thoma, der aromunische Pope von Voskopoja.

Moscopole, in den südalbanischen Bergen gelegen, ist ein Mythos von Stadt. Es wird behauptet, Moscopole sei eine der größten Städte des Osmanischen Reichs gewesen oder zumindest „die Handelsmetropole von Epirus“. In seiner Blütezeit im 18. Jahrhundert seien auf der einstigen Schafweide bis zu 6 000 Häuser für bis zu 60 000 Einwohner gestanden. Verbürgt ist, dass hier 1720 die erste Druckerpresse auf dem Balkan anlief, und verbürgt ist die 1744 gegründete „Neue Akademie“.

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