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„Botschafter der Hoffnung“ für die ganze Welt

Eine Reise zu den Ursprüngen der „Fazendas der Hoffnung“ in Brasilien

Guaratinguetá (DT) Ein inzwischen weltweites Netzwerk sind die „Fazendas der Hoffnung“ zur Rehabilitation von Drogensüchtigen. Es gibt Fazendas in verschiedenen Ländern Lateinamerikas, mittlerweile auch in Deutschland, Russland, auf den Philippinen und Afrika. Die Ursprünge liegen jedoch in Brasilien: in der kleinen Provinzstadt Guaratinguetá nicht weit von Sao Paulo. Dort, an einer Straßenecke, begann der deutsche Franziskanerpater Hans Stapel 1983, zusammen mit seinem brasilianischen Gemeindemitarbeiter Nelson Giovanelli, die Arbeit mit Drogensüchtigen. Von dort verbreitete sich das „Projekt der Hoffnung“ in alle Welt.

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