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Boko Haram erklärt Kindern den Krieg

Woche für Woche fordern die Anschläge der Sekte in Nigeria ihre Opfer und die werden immer jünger. Von Carl-H. Pierk
Foto: dpa | Erzbischof Ignatius Ayau Kaigama beklagt, dass die nigerianischen Sicherheitsdienste zu nachlässig mit Boko Haram umgegangen sind.

Nahezu keine Woche vergeht, in der nicht Schreckensnachrichten von Attentaten auf Kirchen und Mordanschläge gegen Christen in Nigeria berichtet werden. Die internationale Gemeinschaft aber nimmt davon kaum Notiz. Anhänger der islamistischen Boko Haram-Sekte haben jetzt offenbar auch Jugendlichen den Krieg erklärt. In nur 24 Stunden waren Anfang dieser Woche mindestens 32 Menschen in Nordnigeria von islamistischen Extremisten getötet worden. Die meisten Opfer waren Jugendliche. Der nigerianischen Tageszeitung „The Nation“ zufolge stürmten Mitglieder der Terrorgruppe eine Privatschule in Maiduguri, der Hauptstadt des Bundesstaates Borno, als gerade Prüfungen geschrieben wurden.

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