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Benedikt XVI. und die Säulen des „Campo Santo“

Was das neu angebrachte Wappen über den Zustand der Kirche sagt Von Claudia Kock

Rom (DT) Direkt beim Vatikan liegt der „Campo Santo Teutonico“, der Friedhof der Deutschen und Flamen, mit der dazugehörigen Kirche, die 1501 erbaut wurde und der schmerzhaften Gottesmutter geweiht ist. 1959 stiftete der erste deutsche Bundespräsident, Theodor Heuss, für die Kirche ein bronzenes Eingangsportal. Fotos von der Einweihung zeigen links und rechts vom Portal zwei vorgelagerte kannellierte Säulen, die das Dach des Portikus tragen. Sie stammen von einem antiken römischen Bau und wurden auf Betreiben von Anton de Waal aufgestellt, der von 1878 bis 1917 Rektor des „Campo Santo“ war und eine große Sammlung frühchristlicher Kunst hier zusammentragen ließ.

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