Rom (DT) Die einen graben noch mit den Händen nach Vermissten, die anderen bauen bereits Zelte auf. Italien steht unter Schock. Mit dem Erdbeben der Stärke 6,3 auf der Richterskala, das in der Nacht zum Montag die Abruzzen erschüttert und besonders die Regionalhauptstadt L‘Aqulia mit ihren etwa siebzigtausend Einwohnern in Mitleidenschaft gezogen hat, ist das Land auf den Boden der – wankenden – Tatsachen zurückgekehrt.
Benedikt XVI. betet für Italiens Erdbebenopfer
Erdstöße der Stärke 6,3 auf der Richterskala fordern Tote und richten schwere Schäden in den Abruzzen an