MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Benedikt XIV. im Quirinalspalast

Das „Coffee House“ in den Gärten des italienischen Staatspräsidenten diente Päpsten zur Muße und Arbeit Von Ulrich Nersinger

Obwohl offiziell als Sommerfrische ausgeschrieben, nutzten die Päpste des 20. Jahrhunderts den Apostolischen Palast in den Albaner Bergen auch als reguläre Residenz; sie gaben dort regelmäßig Audienzen und erließen „ex Acre Gandulphi“ päpstliche Entscheide. Diplomaten fremder Mächte überreichten in Castel Gandolfo dem Papst ihre Ernennungsschreiben zu Botschaftern beim Heiligen Stuhl; Monarchen und Staatsoberhäupter aus aller Welt machten dem Pontifex ihre Aufwartung. Anfang der Dreißiger Jahre notierte eine Zeitung zu einem Aufenthalt Pius' XI.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben