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Beim Namen genannt

Der türkische Papstattentäter Mehmet Ali Agca hat vorläufig auf eine Reise in den portugiesischen Marienwallfahrtsort Fatima verzichtet. Der portugiesische Ministerpräsident Jose Socrates habe ihn wissen lassen, dass ein Besuch Agcas in Portugal derzeit nicht angemessen sei, teilte Agcas türkischer Anwalt mit. Socrates' Büro habe dafür Sicherheitsgründe sowie außenpolitische und diplomatische Überlegungen geltend gemacht. Agca wollte am Jahrestag der Marienerscheinung von Fatima am Donnerstag in dem Wallfahrtsort beten und Papst Benedikt XVI. treffen. Er wolle den Besuch so bald wie möglich nachholen. Der aus der rechtsradikalen Szene stammende Agca hatte 1981 auf dem Petersplatz in Rom auf Papst Johannes Paul II.

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