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Beim Namen genannt

Charlotte Knobloch (77), Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland, verzichtet laut Medienberichten auf eine zweite Amtszeit. Wie die „Zeit“ (Donnerstag) meldet, reagiert die Präsidentin damit auf Kritik an ihrer Amtsführung auch aus dem engeren Führungskreis. Das Blatt beruft sich dabei auf ungenannte Quellen aus Kreisen des Zentralrats. Im vergangenen Oktober hatte der Publizist Henryk M. Broder mit seiner Ankündigung für Schlagzeilen gesorgt, er wolle für die Nachfolge Knoblochs kandidieren. Obwohl er wenig später von seinem Ansinnen Abstand nahm, sorgte sein Vorstoß für eine heftige Debatte über die Rolle des Gremiums. Knobloch führt den Zentralrat seit Juni 2006 als Nachfolgerin von Paul Spiegel.

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