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Beim Namen genannt

Der italienische Bischof Mariano Crociata ist mit katholischen Predigern hart ins Gericht gegangen. Ansprachen in Gottesdiensten erwiesen sich häufig nur als ein „süßlicher und bedeutungsloser Brei“ und seien „ungenießbar oder zumindest wenig nahrhaft“, sagte der Generalsekretär der Italienischen Bischofskonferenz laut der Vatikanzeitung „Osservatore Romano“ (Donnerstag). Eine gute Predigt sei eine Frage der Lebenshaltung und nicht der Worte, so der Bischof. Predigten dürften einerseits nicht zum Platz für Anklagen, Schmähungen, Tadel und Verurteilungen verkommen, unterstrich Crociata.

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