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Beim Namen genannt

Der deutsche Regisseur Werner Herzog (67) hält sich trotz seiner Affinität für psychisch derangierte und wahnsinnige Charaktere selber für äußerst gesund. „Ich bin wahrscheinlich die einzige Person derzeit in Venedig, die klinisch zurechnungsfähig ist“, sagte Herzog am Samstag beim Filmfestival in Venedig. Auch an dem 1991 gestorbenen Schauspieler Klaus Kinski, mit dem Herzog zahlreiche Filme drehte, erkannte er nichts Ungewöhnliches: „Ich würde Kinski nie als verrückten Mann ansehen.“ Herzog tritt im Wettbewerb um den Goldenen Löwen von Venedig mit zwei Filmen an: mit „Bad Lieutenant: Port of Call New Orleans“ und mit „My Son, My Son, What Have Ye Done?“.

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