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Beim Namen genannt

Bundespräsident Horst Köhler hat der jüdischen Gemeinschaft zum Neujahrsfest Rosch Haschana am Dienstag und Mittwoch gratuliert. Er freue sich, dass das Leben in den jüdischen Gemeinden „immer vielfältiger, bunter und selbstverständlicher“ werde, erklärte das Staatsoberhaupt am Donnerstag in Berlin. Es sei auch ein gutes Zeichen, dass in der letzten Zeit immer mehr jüdische Museen entstünden und damit die lange Geschichte des jüdischen Lebens in Deutschland dokumentierten. Der Bundespräsident warb dafür, den Jugendaustausch zwischen Israel und Deutschland zu verstärken, „damit das gute Verhältnis unserer beiden Länder auch von den kommenden Generationen weiter gepflegt wird“.

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