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Beim Namen genannt

Piercings für Minderjährige sollten nach Auffassung des Vereins katholischer deutscher Lehrerinnen (VkdL) verboten werden. Er sprach am Dienstag in Essen von einem „akuten Handlungsbedarf“. Kinderärzte warnten vor einer zunehmenden Verbreitung des Körperschmucks bei unter Zehnjährigen. Oft fänden die Eingriffe in „sehr fragwürdigen Studios“ statt, in denen es an hygienischen Standards fehle. Die Folge seien Hautinfektionen oder Dauerschäden. Ein Piercing-Verbot bezeichnete die VkdL-Vorsitzende Roswitha Fischer als „wichtige Schutzmaßnahme“.

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