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Beim Namen genannt

Der Hamburger Weihbischof Hans-Jochen Jaschke hat den Ex-Senator Roger Kusch schwer kritisiert, da dieser am Freitag einen Automaten vorgestellt hat, der Schwerkranken den Suizid ermöglichen soll. Auf Knopfdruck injiziert das Gerät dem Menschen eine tödliche Dosis Gift. Das Verfahren soll sofort einsetzbar und legal sein. „Das ist ein makabres Spiel mit dem Tod, überdeckt durch edle Worte von Mitleid und juristisch spitzfindig abgesichert“, sagte Jaschke der Katholischen Nachrichten-Agentur. Kusch führe Menschen mit dem „Folterinstrument“ auf einen Irrweg. Die Weiterentwicklung des zuvor bereits im September 2007 präsentierten Geräts sei ab sofort einsatzbereit, sagte Kusch.

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