Nach mehreren verbalen Attacken hat sich US-Präsident Donald Trump mit schwarzen Religionsführern im Weißen Haus getroffen. Zu den Teilnehmern der rund zweistündigen Unterredung hinter verschlossenen Türen zählten 20 als konservativ geltende Prediger aus schwarzen Großstadtgemeinden. Das Treffen fand unmittelbar nach mehreren als rassistisch kritisierten Äußerungen Trumps gegen schwarze Politiker und Geistliche statt. Nach dem Treffen im Oval Office nahm der Gründer der Koalition afroamerikanischer Pastoren, Bill Owens, Trump gegen Rassismus-Vorwürfe in Schutz. Trump habe viel für die afroamerikanische Gemeinschaft getan.