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Beim Namen genannt

Der Sänger Mark Forster
Beim Namen genannt

Der Sänger Mark Forster wollte als Kind Priester werden. „Ich habe eine polnische Mutter, meine Schwester und ich wurden katholisch erzogen“, sagte er dem Magazin des Bistums Essen „Bene“. Er habe als Kind jeden Sonntag zur Kirche gehen müssen. Die Entscheidung zur Gesangskarriere fällte der 35-Jährige eigenen Angaben zufolge beim Pilgern auf dem Jakobsweg. Zuvor habe er diesen Wunsch eher als „Fantasie“ betrachtet. Um es mit der Sänger-Karriere zu versuchen, habe er den Pilgerweg gebraucht.

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