MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Beim Namen genannt vom 30.04.2019

Kurienkardinal Gerhard Müller

Mangelnden Respekt und ideologische Verblendung wirft der Kurienkardinal Gerhard Müller den Kritikern des emeritierten Papstes vor. Nicht Benedikt, sondern dessen Kritiker seien es, die zu einer Spaltung der Kirche beitragen würden. Kurienkardinal Gerhard Müller verteidigt die Analyse des emeritierten Papstes Benedikt XVI. zu den Ursachen der Missbrauchskrise in der katholischen Kirche. Benedikt habe den „größten Überblick und die tiefsten Einblicke“, was die Ursprünge und die Geschichte des von Klerikern begangenen sexuellen Missbrauchs angehe. Das schreibt Müller in einem Essay für das katholische US-Magazin „First Things“.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben