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Beim Namen genannt

Beim Namen genannt

Mit Aussagen gegen eine kirchliche Segnung homosexueller Paare hat der emeritierte Salzburger Weihbischof Andreas Laun für Schlagzeilen gesorgt. Am Dienstag stellte Laun klar, er habe niemanden beleidigen oder verletzen wollen: „Wenn es jemand so empfindet, tut es mir natürlich leid und in diesem Sinn kann ich mich auch entschuldigen.“ Zuvor hatte sich der Moraltheologe in einem Beitrag für das Internetportal kath.net gegen die Anregung einiger deutscher Bischöfe ausgesprochen, über Segnungsfeiern für homosexuelle Paare in Einzelfällen nachzudenken: „Den Segen Gottes kann man für Sünder, aber nicht für die Sünde erbitten.

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