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Beim Namen genannt

Nicholas Opiyo, Preisträger des den Deutschen Afrika-Preis 2017

Der Bezirk von Gulu im Nordwesten Ugandas war kein friedlicher Ort. Als Nicholas Opiyo dort in den 1980er Jahren aufwuchs, tobte ein blutiger Bürgerkrieg: Regierungstruppen kämpften gegen die Rebellen der „Lords Resistance Army“. Und Opiyos Familie litt unter dem Konflikt: Die Rebellen entführten Familienmitglieder, die Regierungstruppen verprügelten und inhaftierten den Vater. „Ich habe Menschenrechtsverletzungen aus nächster Nähe erlebt“, sagt Opiyo. „Deswegen wollte ich immer etwas für die Menschenrechte tun.“ Er begann mit einem Jurastudium, wurde Rechtsanwalt.

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