Mehrere Katholische Hilfswerke in Deutschland wollen ihre Kooperation bei der Flüchtlings-Arbeit fortsetzen. Geplant sei, eine schon bestehende Zusammenarbeit zum Thema Flucht und Migration auszubauen, teilten die Internationalen Katholischen Missionswerke missio Aachen und missio München, das Kolpingwerk Deutschland, der Verband der Kolpinghäuser und die Kolping-Bildungsunternehmen mit. So wollen missio Aachen und missio München in zwei „Flucht-Trucks“ bundesweit am Beispiel des Kongo über weltweite Fluchtursachen informieren. Kolping will in seinem Netzwerk für Geflüchtete ein Kolping-Infomobil einsetzen, das über die Situation in Deutschland aufklären will. Der Jurist Jan Hecker (50) wird nach Informationen der ...