Das soziale Netzwerk Facebook ist die neue Kirche. Dieser Ansicht ist der Gründer des US-Unternehmens, Mark Zuckerberg. Kirchengemeinden, so berichtet „Idea“, seien aus Sicht des 33-Jährigen lange ein zentraler Ort der Gemeinschaft gewesen. Das ändere sich mit dem Rückgang des Gottesdienstbesuchs. Facebook biete seinen Nutzern ebenfalls ein Zusammengehörigkeitsgefühl, es bringe die Welt näher zusammen. „Gemeinschaften schenken uns Sinn – egal, ob es Kirchengemeinden sind, Sportclubs oder Nachbarschaftsgruppen.“ Studien hätten nachgewiesen, dass Menschen umso glücklicher und gesünder sind, je besser sie vernetzt sind.