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Beim Namen genannt

Beim Namen genannt

Rund 200 Trauergäste haben in Prien am Chiemsee Abschied von Farimah, einer ermordeten vierfachen Mutter aus Afghanistan, genommen. Ein Landsmann hatte die 38-Jährige vor einer Woche vor den Augen ihrer Kinder in dem Kurort erstochen. Die Ermittler halten es für möglich, dass das Verbrechen religiös motiviert war. Die Frau, die seit Jahren in der oberbayerischen Gemeinde lebte, war nach ihrer Flucht vom muslimischen Glauben zum Christentum konvertiert. Der mutmaßliche Täter ist Muslim. Christen und Muslime müssten gemeinsam ein Zeichen gegen Gewalt setzen, sagte der evangelische Seelsorger Karl-Friedrich Wackerbarth laut dpa bei der Beerdigung: „Farimah hat ihr Christsein mit dem Leben bezahlt – so müssen wir vermuten. Aber ...

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