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Beim Namen genannt

Beim Namen genannt

Der britisch-indische Schriftsteller Salman Rushdie hat ein Buch über die politische Kultur in den USA geschrieben. Der neue Roman „Das Goldene Haus“ erscheint im September zeitgleich unter anderem in den Vereinigten Staaten, Großbritannien, Kanada, Indien und Deutschland. Es handle sich, wie dpa berichtet, um einen politischen Roman, der in den Vereinigten Staaten spielt und die vergangenen acht Jahre seit Amtseinführung von Barack Obama beleuchtet. Es geht um das Entstehen der Tea Party – und den „Aufstand eines skrupellos ehrgeizigen, narzisstischen und höchst mediengewandten Schurken, der Make-up trägt und sich die Haare färbt“, wie es in der Verlagsmitteilung heißt.

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