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Beim Namen genannt

Beim Namen genannt

Der Präsident des katholischen Missionswerks missio München, Wolfgang Huber, hat Burkina Faso als ein Vorbild für Dialog und Toleranz zwischen den Religionen hervorgehoben. Doch dieses Modell sei an seinen Rändern bedroht, sagte Huber, der sich derzeit zu einem Besuch in dem westafrikanischen Staat aufhält. Die Tuareg-Rebellion von 2012 und die Machtübernahme durch Islamisten in Nord-Mali destabilisierten die gesamte Region. Vor einem Jahr hatte ein islamistischer Terroranschlag Burkina Fasos Hauptstadt Ouagadougou erschüttert. Es sei unerlässlich, Menschen guten Willens zusammenzubringen und darin zu unterstützen, die Zukunft des Landes gemeinsam zu gestalten, betonte der Präsident des Hilfswerks. Das Weltpressefoto des Jahres 2017 ...

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