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Beim Namen genannt

Beim Namen genannt

Das Christkind (eine seiner alljährlichen Repräsentantinnen im Foto: dpa) hat zwei Tage vor Weihnachten in seiner Postfiliale in Engelskirchen bereits 120 000 Briefe erhalten. Die Zuschriften kamen aus 53 Ländern, wie die Deutsche Post am Mittwoch in Düsseldorf mitteilte. Alleine aus Taiwan seien 3 000 Wunschzettel eingegangen. Den weitetesten Weg legten Wunschzettel aus Neuseeland zurück, wie es hieß. Das Christkind antworte in diesem Jahr erstmals auch auf Spanisch. Zudem schreibt es in chinesischen und taiwanesischen Schriftzeichen oder in der Blindenschrift. Zwei Wunschzettel aus Meinerzhagen seien auf einer Braille-Schreibmaschine verfasst worden. 17 Helfer unterstützten die Bearbeitung der Einsendungen.

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