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Beim Namen genannt

Denys Antoine Chahda (Foto: KiN), syrisch-katholischer Erzbischof von Aleppo, erklärte gegenüber dem weltweiten Hilfswerk „Kirche in Not“: „Unsere Mittel reichen nicht länger aus, um das Überleben unserer Gemeindemitglieder zu sichern.“ Große Sorge mache ihm der bevorstehende Wintereinbruch, denn in Aleppo werde es sehr kalt. Nun fehle das Geld, um Dieselkraftstoff zu kaufen. „Dieser ist aber für viele Familien das einzige Heizmittel“, erklärte der Erzbischof. Die Gläubigen lebten in dramatischen Umständen. „Die Menschen sterben an Hunger und Durst“, sagte Chahda. Seine Diözese habe vor Ausbruch des Krieges im Jahr 2011 rund 1 500 Familien gezählt, mittlerweile seien es nur noch 800.

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