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Beim Namen genannt

Beim Namen genannt

Israels Ex-Präsident Schimon Peres (Foto:dpa) hat von den Religionsführern des Landes deutliche Worte gegen religiös motivierte Gewalt gefordert. „Wir müssen zusammen beten und mit lauter Stimme beteuern, dass es keinen Gott gibt, der Mord gutheißt“, sagte Peres laut einer Mitteilung des Lateinischen Patriarchats von Jerusalem. Peres hat sich am Dienstag bei einem Treffen mit Vertretern verschiedener Religionen in Tel Aviv geäußert. Angesichts der Gewalt in Israel hatte er zu dem Gespräch eingeladen. Die Religionsführer, unter ihnen der Präsident der Imamvereinigung Israels, Scheich Mohammed Kiwan, der spirituelle Führer der Drusen, Scheich Moafaq Tarif, der griechisch-orthodoxe Patriarch von Jerusalem Theophilos III.

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