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Beim Namen genannt

Beim Namen genannt

Malala Yousafzai (Foto: dpa), Kinderrechtsaktivistin aus dem Swat-Tal in Pakistan, der 2014 zusammen mit dem indischen Bildungsrechtsaktivisten Kailash Satyarthi der Friedensnobelpreis zuerkannt worden war, hat an ihrem 18. Geburtstag eine Schule für syrische Flüchtlingskinder im Libanon eröffnet. „Wir müssen unsere Zukunft jetzt finanzieren“, sagte Malala Yousafzai schon vorher auf einer globalen Ausbildungskonferenz in Oslo. „Das ist keine Frage des Geldes. Das Geld ist da. Es geht um den mangelnden Einsatz der weltweiten Führungsspitzen.“ Diese müssten umgerechnet rund 35 Milliarden Euro pro Jahr bereitstellen, damit alle Kinder weltweit zwölf Jahre zur Schule gehen könnten.

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