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Beim Namen genannt

Beim Namen genannt

Zum 80. Geburtstag des Dalai Lama (Foto: dpa) am Montag kritisiert die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) die anhaltenden Menschenrechtsverletzungen in Tibet durch China. Die Behörden verweigerten den Tibetern ein Leben in Freiheit und Würde, erklärte die Menschenrechtsorganisation am Freitag in Göttingen. Damit sei das Lebenswerk des Dalai Lama in Gefahr. Es gebe schwere Eingriffe der Chinesen in die Religionsfreiheit der Tibeter, erklärte die GfbV. So sei es Buddhisten dort untersagt, Fotos ihres geistlichen Oberhaupts zu besitzen. Nonnen und Mönche würden gezwungen, sich von ihm zu distanzieren. Systematisch werfe China dem Dalai Lama vor, Tibet abspalten und China destabilisieren zu wollen.

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