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Beim Namen genannt

Beim Namen genannt

Dalil Boubakeur (Foto: dpa), Präsident des französischen Muslimrates, schlägt vor, ungenutzte Kirchen als Moscheen zu nutzen. In einem Interview mit dem französischen Radiosender „Europe 1“ sagte er nach Angaben der evangelischen Nachrichtenagentur „idea“: „Das ist eine delikate Sache, aber warum nicht.“ Die vielen leerstehenden Kirchen seien ideale Orte für Moscheen. Als Beispiel nannte er eine katholische Kirche im französischen Clermond-Ferrand, in der 30 Jahre kein Gottesdienst mehr stattfand. Seit 2012 befinde sie sich im Besitz einer muslimischen Gemeinde. „Es ist derselbe Gott; wir haben verwandte Riten und ich glaube, dass Muslime und Christen gut zusammenleben können“, so Boubakeur.

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