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Beim Namen genannt

Beim Namen genannt

Michele Leonhart (Foto: dpa), Chefin der US-Drogenfahndung (DEA), tritt zurück. Die Behörde reagiert damit auf eine Untersuchung, derzufolge Drogenkartelle die Sexpartys der Rauschgiftfahnder bezahlt haben sollen. US-Justizminister Eric Holder kündigte an, Michele Leonhart werde Mitte Mai ihr Amt aufgeben. Er dankte ihr für 35 Jahre „außerordentliche Arbeit“ bei der Antidrogenbehörde und im Justizministerium. Seit 2007 hatte Leonhart die DEA geleitet. Als erste Frau auf dem Posten sei sie „eine Wegbereiterin für Gleichberechtigung und eine Inspiration für unzählige andere“ gewesen, so Holder.

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