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Beim Namen genannt

Beim Namen genannt

Die syrisch-orthodoxe Ordensschwester Hatune Dogan fordert mehr Unterstützung für Flüchtlinge im Nahen Osten. Vor allem die christlichen Frauen und Mädchen litten unter dem islamistischen Terror und müssten Entführungen und sexuelle Gewalt erdulden, sagte die Theologin. 63 Mädchen habe die Schwester-Hatune-Stiftung im Nahen Osten bisher aus der Gefangenschaft von Islamisten befreien können. „Die Mädchen sollen die Chance haben, sich aussprechen zu können, denn ich kann sie nicht heilen“, sagte die Seelsorgerin und Psychologin.

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