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Beim Namen genannt

Beim Namen genannt

Klaus Jost (53), Chef der weltweit größten Sporthandelsgruppe „Intersport“, ist davon überzeugt, dass ihm sein christlicher Glaube auch im Geschäftsleben hilft. Dieser trage mit dazu bei, „faire und tragfähige Entscheidungen zu finden“, sagte Jost (Foto: IN) der „Süddeutschen Zeitung“ vom Montag. „Manche Probleme nehme ich sogar mit ins Gebet und hoffe auf Lösungen.“ Wenn er sein Leben rückblickend betrachte, so der evangelische Topmanager, sei er überzeugt, von Gott richtig geführt worden zu sein. Ob im Privat- oder Geschäftsleben, die Bibel sei immer ein guter Maßstab, betonte Jost. Schließlich gehe es darin auch um „Verbote und Nein“.

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