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Beim Namen genannt

Beim Namen genannt

Gregor Gysi (66), Fraktionschef der Linken im Bundestag, will die Kontakte seiner Partei zur katholischen Kirche vertiefen. Diese habe mit Franziskus „zum Glück einen Papst“, der sich in beeindruckender Weise äußere, sagte Gysi (Foto: dpa). Für ihn sei die katholische Kirche ein Teil der außerparlamentarischen Oppositionsbewegung. Auch zur evangelischen Kirche, zu jüdischen und muslimischen Verbänden wolle seine Partei einen engeren Draht.

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