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Beim Namen genannt

Beim Namen genannt

Louis Braille (Foto: dpa), Erfinder der Blindenschrift, hat heute Geburtstag. Ihm zu Ehren wurde deshalb der 4. Januar zum „Welt-Braille-Tag“ erklärt: Der französische Blindenlehrer wurde 1809 geboren, er starb 1852. Nach einem Unfall im Alter von drei Jahren selbst erblindet, erfand er mit 16 Jahren die Schrift, die inzwischen sogar über Bildschirme gelesen werden kann. In Deutschland leben etwa 150 000 Blinde. Dazu kommen nach unterschiedlichen Schätzungen 500 000 bis eine Million stark sehbehinderte Menschen. Seit etwa 150 Jahren erleichtert ihnen die Braille-Blindenschrift die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Sie basiert auf dem System der sechs erhabenen Punkte und lässt 63 Punktkombinationen zu.

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