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Beim Namen genannt

Beim Namen genannt

Kyrill I. (Foto: dpa), der russisch-orthodoxe Patriarch, bekräftigt sein Interesse an einer Zusammenarbeit mit der katholischen Kirche. Bei einer Begegnung mit dem Mailänder Kardinal Angelo Scola sagte er gemäß der Agentur Interfax: „Ich denke, dass die zwei Kirchen noch nie so viele wichtige Gründe für eine Zusammenarbeit hatten wie heute.“ Ihre gemeinsame Aufgabe sei die „Bewahrung des christlichen Europa“. Kyrill I. kritisierte eine Verbannung christlicher Symbole und des Wortes „Weihnachten“. Unter der Losung der Toleranz und der kulturellen Vielfalt sei es manchen Christen nicht mehr erlaubt, mit einem Kreuz am Hals zur Arbeit zu gehen, weil dies andere beleidige.

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