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Beim Namen genannt

Beim Namen genannt

Malala Yousafzai (Foto: dpa), eine 16-jährige Pakistanerin, kämpft seit Jahren in ihrer Heimat für das Recht auf Bildung – bedroht von den radikal-islamischen Taliban. Selbst von einem Mordanschlag ließ sich Malala nicht entmutigen. Sie überlebte und wurde berühmt. Jetzt könnte die junge Frau den Friedensnobelpreis erhalten: Gleich mehrere Regierungen weltweit haben Malala für die diesjährige Auszeichnung nominiert. Sie wäre die jüngste Preisträgerin in der Geschichte des Friedensnobelpreises. Ohne Zweifel stünde Malala jedoch nach der Bekanntgabe am 11. Oktober als Preisträgerin im Mittelpunkt des Weltinteresses – und wäre so auch ihren Gegnern wieder präsenter.

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